Indira Gandhi National Tribal University, Amarkantak

Prof. Ram Dayal Munda Central Library

Online Public Access Catalogue

Amazon cover image
Image from Amazon.com
Image from OpenLibrary

Agenda-Setting zwischen Parlament und Medien [electronic resource] : Normative Herleitung und empirische Untersuchung am Beispiel der Schweiz / von Marko Kovic.

By: Contributor(s): Material type: TextTextPublisher: Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden : Imprint: Springer VS, 2017Description: XVII, 253 S. 8 Abb. online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783658158989
Subject(s): Additional physical formats: Printed edition:: No titleDDC classification:
  • 320.014 23
LOC classification:
  • JA85-85.2
Online resources:
Contents:
Einführung und Herleitung des Konzepts der „kommunikativen Legitimität des Parlamentes“ -- Einbettung von Agenda-Setting und Medialisierung in die Denkschule des Rational Choice -- Triangulation: Verknüpfung quantitativer (Inhaltsanalyse) und qualitativer (Leitfadengespräche) Datenanalyse.
In: Springer eBooksSummary: Marko Kovic untersucht, wie sich das Parlament und die Medien in der Schweiz im Laufe von Parlamentssessionen gegenseitig beeinflussen. Er zeigt auf, dass sich Parlamentarierinnen und Parlamentarier in ihren Präferenzordnungen und damit in ihrem parlamentarischen Handeln nicht nur nach den Logiken des Politischen, sondern auch nach Medienlogiken richten. Journalistinnen und Journalisten gestalten die Parlamentsberichterstattung zudem in erster Linie im Sinne von Medienlogiken und weniger nach Politiklogiken. Diese Präferenzkonstellation hat zur Folge, dass ein Teil der parlamentarischen Arbeit "medialisiert" wird: Parlamentarierinnen und Parlamentarier richten ihre parlamentarische Arbeit bisweilen explizit an den Bedürfnissen der Medien aus und nicht an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger. Der Inhalt Einführung und Herleitung des Konzepts der „kommunikativen Legitimität des Parlamentes“ Einbettung von Agenda-Setting und Medialisierung in die Denkschule des Rational Choice Triangulation: Verknüpfung quantitativer (Inhaltsanalyse) und qualitativer (Leitfadengespräche) Datenanalyse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozial-, Politik- und Kommunikationswissenschaft Medienschaffende und Parlamentarierinnen und Parlamentarier Der Autor Marko Kovic ist Präsident von „Skeptiker Schweiz – Verein für kritisches Denken“ und von „ZIPAR – Zurich Institute of Public Affairs Research“.
Tags from this library: No tags from this library for this title. Log in to add tags.
Star ratings
    Average rating: 0.0 (0 votes)
No physical items for this record

Einführung und Herleitung des Konzepts der „kommunikativen Legitimität des Parlamentes“ -- Einbettung von Agenda-Setting und Medialisierung in die Denkschule des Rational Choice -- Triangulation: Verknüpfung quantitativer (Inhaltsanalyse) und qualitativer (Leitfadengespräche) Datenanalyse.

Open Access

Marko Kovic untersucht, wie sich das Parlament und die Medien in der Schweiz im Laufe von Parlamentssessionen gegenseitig beeinflussen. Er zeigt auf, dass sich Parlamentarierinnen und Parlamentarier in ihren Präferenzordnungen und damit in ihrem parlamentarischen Handeln nicht nur nach den Logiken des Politischen, sondern auch nach Medienlogiken richten. Journalistinnen und Journalisten gestalten die Parlamentsberichterstattung zudem in erster Linie im Sinne von Medienlogiken und weniger nach Politiklogiken. Diese Präferenzkonstellation hat zur Folge, dass ein Teil der parlamentarischen Arbeit "medialisiert" wird: Parlamentarierinnen und Parlamentarier richten ihre parlamentarische Arbeit bisweilen explizit an den Bedürfnissen der Medien aus und nicht an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger. Der Inhalt Einführung und Herleitung des Konzepts der „kommunikativen Legitimität des Parlamentes“ Einbettung von Agenda-Setting und Medialisierung in die Denkschule des Rational Choice Triangulation: Verknüpfung quantitativer (Inhaltsanalyse) und qualitativer (Leitfadengespräche) Datenanalyse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozial-, Politik- und Kommunikationswissenschaft Medienschaffende und Parlamentarierinnen und Parlamentarier Der Autor Marko Kovic ist Präsident von „Skeptiker Schweiz – Verein für kritisches Denken“ und von „ZIPAR – Zurich Institute of Public Affairs Research“.

There are no comments on this title.

to post a comment.